Warum kämpfen große Teile der Studierendenschaft seit Jahren für eine Umbenennung der Uni? Was hat eine Studi-Kneipe in der Frauenstraße mit dem Münsteraner „Tatort-Effekt“ zu tun? Und wie kam es dazu, dass im erzkatholischen Münster der erste Christopher Street Day Deutschlands stattfand?
Thematisch befassen wir uns auf der etwa zweieinhalbstündigen Stadtführung unter anderem mit Münster und der Münsteraner Studierendenschaft zur Zeit des Nationalsozialismus und problematischen Infrastrukturen aus der Zeit des Kolonialismus und Imperialismus. Wir problematisieren Aspekte des Münsteraner Verbindungswesen und umreißen die Gefährlichkeit von Burschenschaften. Wir versuchen, einigen (queer-)feministischen Bewegungen in Münster gerecht zu werden, einen kritischen Blick auf die Wohnraumsituation zu werfen und stellen schließlich noch denkwürdige BIPoC aus Münster vor.
Treffpunkt: Haupteingang des Schlosses mit Fahrrädern und Mund-Nasen-Bedeckung
Voranmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! (begrenzt auf 10 Personen pro Führung)
Wir freuen uns auf Euch!
Termine:
Di 6.10. 16h
So 11.10. 16h
Di 13.10. 17h30
Mo 19.10. 17h30
So 25.10. 16h